Mittwoch, 17. Oktober 2018

Lake Tekapo, Lake Mc Gregor, Lake Alexandria, Lake Pukaki

Heute haben wir ausgeschlafen. Es hatte die ganze Nacht unheimlich geregnet und so war alles um uns herum matschig als wir aufstanden 😏 wir parkten erst einmal um und nutzten dann die Küche, um zu frühstücken 😊

Danach machten wir uns auf den Weg ins Inland, um einige der Seen noch einmal zu besuchen, bei denen wir mit Papa und Kerstin schon einmal gewesen sind. Zunächst hielten wir noch kurz im Ort, um unser Trinkwasser aufzufüllen. Wir warfen einen Blick auf die Berge, in denen wir gestern wandern waren und mussten feststellen, dass es dort heute Nacht geschneit hatte 😨 würden wir denselben Weg heute noch einmal gehen würden wir vermutlich im Schnee laufen 😅




Wir fuhren los und erreichten schon bald die Inland Scenic Route, eine landschaftlich sehr schöne Strecke, die wir auch mit Papa gefahren sind. Das Wetter war mittlerweile ähnlich gut, aber die Berge ganz schön zugeschneit 😆 Wir hielten an einem Aussichtspunkt an und sahen hier sogar Schnee in der Wiese, wo letztes Mal definitiv keiner war 😉 wir warfen einen Blick auf unser Navi und stellten fest, dass die Schneefallgrenze somit in der letzten Nacht auf 700m gefallen sein musste. Und wir dachten es wird Frühling 😭




Wir fuhren weiter zum Lake Tekapo und gingen hier ein wenig spazieren und tobten uns auf einer Art Spielplatz aus 😂







Danach fuhren wir noch die Seen Lake Mc Gregor und Lake Alexandria an, die quasi nebeneinander liegen. Auch diese Seen sind sehr schön, wenn sie auch nicht mit so einer wundervollen blau-türkisen Farbe glänzen können wie der Lake Tekapo.

Lake Alexandria

Schwäne am Lake Alexandria

Lake Mc Gregor


Unser nächster Halt war noch einmal der Lake Pukaki. Auch dieser See hat eine einzigartige Farbe, welche diesmal durch die umliegenden Schneebedeckten Berge noch etwas anders wirkte als letztes Mal.




Wir fuhren weiter bis kurz vor Omarama auf einen kostenlosen Campingplatz. Hier trauten wir uns das erste Mal mit unserem kleinen Campingkocher im Auto zu kochen. Das ist definitiv praktischer (wenn auch etwas unheimlich), da uns der Wind draußen immer die Flamme auspustet und so alles ewig dauert.

Danach fuhren wir noch in die Stadt zu einem Café auf dessen Parkplatz wir WLAN fanden, um mit meiner Mami zu skypen.

Jetzt ist es schon reichlich spät und wir verschwinden im Bett 😊

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