Diese beiden Orte sind seid einigen Jahren mit einer 1,9km
langen Brücke verbunden, diese Brücke ist die längste in ganz Ecuador.
Wir stiegen aus und liefen auf einen Steg, von dem aus man
einen schönen Blick auf die Brücke hatte.
Vor zwei Jahren gab es hier in der Gegend ein schweres
Erdbeben (7,8 auf der Richterskala). Die Folgen kann man noch überall sehen.
Stellenweise gibt es noch kaputte Häuser und auch der Steg hatte einige
Spalten, über die man einen großen Schritt machen musste. Auf der anderen Seite
des Wassers soll es vorher doppelt so viele Häuser gegeben haben. Die Brücke
hat das ganze allerdings ohne Schaden überstanden.
Vero und Lisa
Familie 😍
Danach gingen wir Mittagessen und im Anschluss fuhren wir
noch in einen großen Supermarkt. Hier konnten Robert und ich uns für die
nächsten Tage eindecken. Im Dorf gibt es nämlich nur kleine Märkte.
Dann fuhren wir zurück und gingen im Meer baden 😍 Der
Strand ist schön ruhig und von Felsen umgeben, so dass eine schöne Bucht
entsteht. Der Sand ist dunkel, fast schwarz und man kann ewig ins Wasser
laufen. Noch dazu gibt es schöne Wellen, die Spaß machen und nicht zu hoch und
gefährlich sind. Wir hatten eine Menge Spaß und gingen anschließend noch in den
Pool des Hotels. Hier saßen wir bis es dunkel wurde am Wasser.
Danach gingen wir schnell duschen und trafen uns wieder zum
Abendessen. Veros Papa hatte Pommes gemacht, ihre Schwiegermama die geilste
Guacamole, die wir je gegessen hatten und wir holten noch Mais mit Käse. Es war
so lecker. Dazu mischte uns Daniel (Veros Mann) noch Gin Tonic (süß natürlich,
wir sind ja in Südamerika 😆) und später wurde die Shisha ausgepackt 😉
So saßen wir lange und unterhielten uns.
Um 1 Uhr sind wir dann mal nach Hause gegangen 🙈
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