Dienstag, 13. Februar 2018

Kapstadt Sightseeing

Heute Morgen mussten wir trotzdem recht bald aufstehen, da unser Auto über Nacht bei dem Nachbarn des Hausherren geparkt wird, da es zu hoch für das Garagentor ist 😅 Wir müssen es früh holen, bevor der Mann zur Arbeit geht, damit wir es am Tag nutzen können. Also müssen wir genau so früh aufstehen. Das ist aber auch gut so, denn es gibt hier jede Menge zu unternehmen.
Noch vor dem Frühstück kam der Besitzer zu uns mit einem Busfahrplan und einem Stadtplan und gab uns 100erte Tipps was wir unternehmen können. Danach wussten wir erstmal gar nicht mehr was wir alles machen wollen 🙈

Wir beschlossen erstmal zum Hafen zu fahren und mit einem dieser Hop on - hop off - Busse zu fahren und uns einen Überblick zu verschaffen. Zuerst ging es eine Runde durch die Stadt und bis zur Talstation der Seilbahn, die auf den Tafelberg hinaufführt. Danach ging es an der Atlantikküste mit wunderbaren ausblicken zurück.








Anschließend schlenderten wir ein bisschen durch eine Markthalle und aßen eine Kleinigkeit zu Mittag. Dann fuhren wir noch mit einer anderen Route des Busses. Bei dieser Route konnte man noch auf die Wein-Strecke umsteigen, die war unser Ziel. Wir fuhren also in die Weinanbaugebiete von Kapstadt. Wir stiegen bei Groot Constantia, dem ältestesten Weingut Südafrikas, aus, um es uns näher anzusehen und an einer Kellerführung mit Weinprobe teilzunehmen. Das ganze kostete uns gerade mal 7€ pro Person und wir bekamen eine informative Führung durch die Keller mit vielen Informationen über die Weinherstellung. Danach durften wir jeder 5 Sorten probieren. Da 10 Sorten zur Auswahl standen probierten wir uns also einmal quer durch die Karte 😁 Die Weine schmeckten sehr lecker 😊 auch hierzu wurde uns noch einiges erzählt.




In das große Fass passen 10000 Liter Wein, das bedeutet, dass man für 36 Jahre jeden Tag eine Flasche Wein trinken könnte, um es leer zu bekommen.

Danach "torkelten" wir zurück zum Bus und fuhren wieder an der Atlantikküste zurück in die Stadt.
Dort schlenderten wir noch ein bisschen an der Waterfront entlang und genossen die Atmosphäre. An jeder Ecke standen hier kleine Gruppen, die sangen und afrikanische Musik spielten. Es klang sehr schön.




Danach fuhren wir wieder nach Hause und ließen dort den Abend ausklingen. 😊


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