Heute Morgen starteten wir wieder mit einem entspannten Frühstück in den Tag. Gegen 10 Uhr verließen wir den Campingplatz und auch den Nationalpark. Nicht jedoch ohne noch einmal an einem der Aussichtspunkte zu stoppen 😊 Leider war es heute sehr diesig und der Himmel wolkenverhangen. Die Spitze des Berges Mount Oberon, auf dem wir gestern waren, hing sogar in den Wolken fest 😨 Die Aussicht am Viewpoint war aber trotzdem fantastisch, auch wenn man nicht ganz so weit blicken konnte.
Als wir den Nationalpark verließen fuhren wir als erstes eine Tankstelle an. Leider konnten Robert und ich hier nicht tanken, weil es unseren Sprit hier nicht gab 🙈 Hier war auch ein kleiner, aber leider sehr teurer Supermarkt, in dem Lisa, Andreas, Julia und Christoph ein bisschen was einkauften.
Unser Weg führte uns weiter Richtung weit entfernter Ostküste.
Wir kamen schließlich in ein kleines süßes Dorf, in dem wir auch noch einmal in einem Supermarkt waren.
Wir kamen schließlich in ein kleines süßes Dorf, in dem wir auch noch einmal in einem Supermarkt waren.
Leider war es auch dort recht teuer und es gab nicht das was Robert und ich brauchten, so dass wir also bis zum nächsten großen Ort, namens Sale, fuhren und dort nochmal in einem Woolworth einkaufen gingen. Diesmal beschlossen wir 6, dass jeder für die nächsten 5 Tage einkaufen soll, damit wir nicht jeden Tag 3x einkaufen gehen müssen 😅😅😅
Praktischerweise war direkt gegenüber auch noch eine passende Tankstelle und nun konnte die Fahrt weiter gehen 😊
Leider war die Fahrt heute nicht so spannend. Wir wollten eigentlich über die 90 Mile Beach Road fahren, aber die Strecke führte uns nur über ein kurzes und leider auch nicht ersichtliches Stück dieser Straße 😐
Wir fuhren durch einen schönen Regenwald und sahen ein paar Wallabys am Straßenrand. Leider auch einige tote Wombats und Kängurus 😧
Nach einigen Stunden hielten wir noch einmal in einem kleinen Dorf, damit sich die Fahrer einen Kaffee holen konnten. Hier gingen wir auch ein kurzes Stück spazieren, um uns die Beine zu vertreten. Wir beschlossen noch bis ca. 19 Uhr zu fahren, damit dafür das Stück morgen kürzer wird.
Praktischerweise war direkt gegenüber auch noch eine passende Tankstelle und nun konnte die Fahrt weiter gehen 😊
Leider war die Fahrt heute nicht so spannend. Wir wollten eigentlich über die 90 Mile Beach Road fahren, aber die Strecke führte uns nur über ein kurzes und leider auch nicht ersichtliches Stück dieser Straße 😐
Wir fuhren durch einen schönen Regenwald und sahen ein paar Wallabys am Straßenrand. Leider auch einige tote Wombats und Kängurus 😧
Nach einigen Stunden hielten wir noch einmal in einem kleinen Dorf, damit sich die Fahrer einen Kaffee holen konnten. Hier gingen wir auch ein kurzes Stück spazieren, um uns die Beine zu vertreten. Wir beschlossen noch bis ca. 19 Uhr zu fahren, damit dafür das Stück morgen kürzer wird.
Kurz vor 19 Uhr landeten wir dann auf einem sehr schönen kostenlosen Campingplatz 😊 Dort gab es einen Bushwalk, den wir ein kurzes Stück gingen, um uns noch ein bisschen zu bewegen. Obwohl wir heute nichts weiter gemacht hatten fühlten wir uns alle ganz schön ausgelaugt. Im Wald fanden wir die Hüllen von riesigen Käfern, denen wir wohl lieber nicht begegnen wollen 😅
Zurück am Campingplatz machten wir uns Wraps zu Abend und saßen danach noch gemütlich zusammen. Gegen 22 Uhr waren Christoph und ich noch so mutig den Bushwalk noch einmal im Dunkeln zu laufen. Mit Wanderschuhen und Jeans gegen Schlangen geschützt und mit Stirnlampen und Kamera bewaffnet machten wir uns auf den Weg 😊 Gleich zu Beginn sahen wir ein Opossum den Baum hoch klettern und entdeckten in der Baumkrone ein zweites 😊 Wir gaben den anderen Bescheid, aber leider waren sie dann schon sehr weit oben. Die anderen sahen später aber auch noch eines ganz nah.
Wir gingen weiter in den Wald und sahen recht bald noch ein Wallaby im Unterholz 😊
Dann sahen wir lange Zeit nix. Der Weg wurde immer länger und zwischendurch waren wir uns nicht mehr sicher ob es wirklich ein Rundweg ist 🙈 Wir sahen ein paar Spinnen über den Boden krabbeln, deren Augen grün funkelten. Außerdem konnten wir einige Wallabys und Opossums hören. Irgendwann hörten wir auch die Straße wieder und konnten uns daran orientieren 😊 Wir fanden einen abgestorbenen, ausgehöhlten Baum, in dem ein kleiner Vogel saß.
Wir gingen weiter in den Wald und sahen recht bald noch ein Wallaby im Unterholz 😊
Dann sahen wir lange Zeit nix. Der Weg wurde immer länger und zwischendurch waren wir uns nicht mehr sicher ob es wirklich ein Rundweg ist 🙈 Wir sahen ein paar Spinnen über den Boden krabbeln, deren Augen grün funkelten. Außerdem konnten wir einige Wallabys und Opossums hören. Irgendwann hörten wir auch die Straße wieder und konnten uns daran orientieren 😊 Wir fanden einen abgestorbenen, ausgehöhlten Baum, in dem ein kleiner Vogel saß.
Dann kamen wir auch zum Fluss, an dem wir am Nachmittag schon waren. Hier entdeckten wir noch ein paar Frösche.
Zweimal mussten wir quer durch den Busch laufen, weil der Weg versperrt war 😅 Dann sahen wir noch zwei Fledermäuse und einige Wallabys. Kurz vor Ende stießen wir noch auf zwei Opossums, die super nah im Baum saßen und nicht so recht wussten, wie sie reagieren sollten 😁
Irgendwann sprangen sie mit einem Satz vom Baum und verschwanden im Unterholz. Gegen 23:15 Uhr erreichten wir den Campingplatz wieder und verschwinden jetzt schnell im Bett, da wir morgen ein bisschen eher starten möchten 😉
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