Ein Tag im Dorrigo Nationalpark; Baden im Wasserfall

Heute Morgen standen wir entspannt auf und frühstückten in aller Ruhe. 😊
Danach checkten wir aus und besuchten dann als erstes die Wasserfälle. Man konnte hier auch baden 😍 Die 4 Mädels unter uns (Wir zählen Christoph einfach mal dazu 😅😅) waren mutig genug und wagten sich in das eiskalte Wasser 😎 Es war super cool hinter dem Wasserfall zu sitzen 😊 Die zwei Herren (oder eher die eigentlichen Mädchen 😋😋) ,Andreas und Robert, hatten dafür Kameradienst. 😀

Nach diesem erfrischenden Bad besuchten wir das Visitor-Center des Nationalparks und machten eine Wanderung durch den Park.😊 Unsere Sportskanonen Lisa und Andreas liefen ein bisschen schneller, während wir anderen versuchten ein paar Tiere zu finden und fasziniert von der Pflanzenwelt waren.

Als erstes kamen wir an einen Aussichtspunkt, den wir noch gemeinsam genossen, dann führte uns der Weg bergab mitten durch den Regenwald. 😍 Wir sahen einige kleine Vögel, Truthähne und Echsen. Unten angekommen trafen wir uns am Wasserfall wieder, aßen hier eine Kleinigkeit zu Mittag und machten ein paar Bilder.

Danach liefen wir weiter. Diesmal jedoch bergauf. Wir kamen an noch einem weiteren Wasserfall vorbei, sahen jedoch außer ein paar Ameisen, Spinnen und Käfern keine weiteren Tiere. Selbst auf einem kleinen Vogelweg konnten wir nichts entdecken 😔 Papageien sahen wir noch ein paar.
Als auch wir wieder oben ankamen schlossen wir uns Lisa und Andreas noch zu einem Kaffee an.

Nach der Wanderung beschlossen wir spontan noch ein Bad in den Wasserfällen zu nehmen. Diesmal gingen wir alle ins Wasser 😍 und näherten uns den Fällen von der anderen Seite. Hier hatte das Wasser noch einmal deutlich mehr Kraft. Wenn man unter das stürzende Wasser geraten würde, würde man wahrscheinlich hoffnungslos ertrinken 😰 Ich finde es immer wieder erstaunlich wie sich Wasser seinen Weg bahnt und welche Kraft es hat 😧

Erfrischt gingen wir zurück zum Auto und sahen dort noch zwei riesige, scheue Echsen. 😊

Wir fuhren noch ca. eine halbe Stunde die Serpentinen zurück auf einen kostenlosen Campingplatz.

Hier kochten wir und saßen danach noch ein bisschen zusammen und quatschten. Leider waren die Mücken hier super aggressiv, so dass wir jetzt alle in unsere Autos geflüchtet sind.