Montag, 19. November 2018

Fraser Island Tag 3 - Lake Wabby - Lake Birrabeen - Central Station - Lake ...

Heute Morgen stand ich wieder zum Sonnenaufgang auf. Robert und Anna blieben wieder liegen und auch sonst waren wieder nicht viele unterwegs, obwohl die Nacht tatsächlich ruhig verlief.
Der Sonnenaufgang war wieder sehr schön! Im Vergleich zu gestern waren sehr viel mehr Wolken, die aber wunderschöne Farben annahmen.

Dingospuren im Sand




Zurück in der Unterkunft gab es wieder Frühstück, aber selbst Nigel kam heute nicht so richtig in die Gänge 😅😅 Es gab heute auch Eier und Bohnen, allerdings erst als eigentlich alle schon gefrühstückt hatten 😀 (Andi die Taktik kennst du doch 😀 Das was man selber am liebsten isst, als letztes anbieten 😅)



Um 07:30 Uhr starteten wir dann unsere Tour. Robert fuhr als erstes. Unser Weg führte uns zum Lake Wabby. Hier mussten wir einen recht anstrengenden Weg eine Sanddüne hinauf und wieder hinunter gehen, wurden aber mit einem sehr schönen, in den Dünen eingebetteten See belohnt 😊 Das Wasser war warm und wir gingen schwimmen 😊 Ab und zu wurden wir mal von einem kleinen Fisch angesaugt 😀








Auf dem Weg zurück fing es an zu schütten, so dass selbst die die nicht baden waren klitschnass wurden 😅
Zurück am Auto fuhren uns der Engländer und Anna (der Engländer musste tauschen nachdem er uns fast gegen einen Baum manövriert hatte) durch eine furchtbare Hugelpiste mit Bodenwellen und Löcher von denen wir nicht geglaubt hätten, dass unser Auto das schafft, zum nächsten See, dem Lake Birrabeen 😊 Hier ging ich mit zwei Französinnen als einzige baden. Schade eigentlich der See war sehr schön, warm und man konnte ewig hineinlaufen 😊



Während wir schwammen wurde schon wieder das Mittagessen vorbereitet 😊 Es gab wieder Wraps aber mit ein bisschen anderen Zutaten 😊 Hier sahen wir auch nochmal einen Dingo 😊



Den Weg zurück bis zu dem Ort namens Central Station fuhr Robert (zum Glück 😅)  Hier konnten wir wieder unser Wasser auffüllen. Außerdem machten wir eine kurze Wanderung durch den Regenwald hier und bekamen ein paar Infos von unserem Guide zu dem Bach und den Bäumen, die nur hier wachsen.





Als wir weiterfuhren hatten wir es wieder mit dem Engländer am Steuer zu tun. Diesmal sagten wir ihm, dass wir mit seiner Fahrweise nicht zufrieden sind...seine Antwort war "Es ist nunmal ein Allradtrip" und den Drift, der fast am Baum geendet hätte wäre voll unter Kontrolle gewesen...ist klar 😡
Unser Weg führte uns diesmal zu einem weiteren See, dessen Namen wir hier nicht nennen dürfen, da es eine Überraschung von Nigel für uns war, weil wir ihm so oft beim Kochen geholfen haben. Eigentlich hätten wir hier gar nicht hingedurft und wir wollen ja nicht, dass er Ärger bekommt. Der See war wunderschön türkisblau und der Sand so fein und weiß! So etwas haben wir noch nie gesehen! 😍




Die nächste Strecke fuhr ich 😊 Den Engländer und seine Freundin hatten wir erfolgreich aus unserem Auto verbannt 😅 Auf halber Strecke tauschte ich mit Nathalie, die uns zur Fähre brachte 😊
Die Fähre wiederum brachte uns zurück aufs Festland. Wir nutzten die Zeit, um uns zu unterhalten und Nummern auszutauschen 😊 Auf der anderen Seite brachte Robert uns zurück zum Büro, wo wir uns alle verabschiedeten 😔
Es war eine großartige Tour mit super lieben Leuten, wir sind aber aufgrund der anderen Idioten jetzt auch froh wieder bei unserem Popeye zu sein ✌

Wir fuhren noch ein paar Kilometer weiter auf einen recht günstigen Campingplatz mit Dusche und Waschmaschine 😊
Dort duschten wir und sahen uns noch eine viertelste Folge vom Crocodil Hunter an 😅 Mehr schafften wir nicht 😅 Jetzt gehen wir totmüde schlafen 😊

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