Dienstag, 29. Mai 2018

Puno


Heute Morgen mussten wir bei Zeiten aufstehen, weil es nur bis 8:30 Uhr Frühstück gab. Dafür war das Frühstück eine richtige Überraschung. Es gab Brötchen, Wurst, Käse, Avocado, Cornflakes, Milch, Joghurt, Obst und Gemüse, Kaffee, Tee und Saft! Dafür, dass es sonst maximal Brötchen mit Marmelade gibt ist das reinster Luxus!! 😍

Nach dem Frühstück brauchten wir noch ein wenig um in die Gänge zu kommen. Wir luden noch Bilder hoch und skypten mit Roberts Eltern. 😎

Gegen Mittag machten wir uns dann auf den Weg die Stadt zu erkunden. Zunächst sahen wir uns die zwei großen Plätze/ Parks an.




Dann kauften wir uns eine Simkarte, die quasi nichts gekostet hat. Wir zahlten 5 Soles, haben dafür aber 5 Soles Guthaben plus 2GB Internet. Deutschland du hängst wirklich hinterher!! 😏
Danach liefen wir zum See und dort eine Runde über einen Steg.







Zunächst dachten wir ja, dass diese Seite des Sees schöner ist, als der bolivianische Teil. Aber wir mussten feststellen, dass hier schon wesentlich mehr Müll im und um den See liegt als in Bolivien. Als wir um den See liefen sahen wir mehrere Männer die einfach hineingepinkelt haben...

Nur ein Beispiel für den Müll...


Außerdem hatte das Wasser stellenweise einen unangenehmen Geruch 🙊

Die Runde war aber trotzdem schön. Es fühlt sich einfach an als wäre man am Meer.






Anschließend sind wir auf dem Rückweg noch in einen Supermarkt gegangen. Wir lieben es ja in fremden Ländern im Supermarkt zu stöbern, dementsprechend lange waren wir auch einkaufen 😅

Danach ging es zurück, es war mittlerweile auch dunkel. Vor der Kirche wurden wir von zwei Jugendlichen abgefangen, die für ihre Uni ein Interview mit Touristen machen. Da haben wir doch natürlich mitgemacht 😅 
Der Kerl, der uns interviewt hat war süß schüchtern 😛




Zurück im Hostel unterhielt ich mich noch ein wenig mit unserer Zimmergenossin. Sie reist genau in die andere Richtung und hatte daher wertvolle Tipps für uns. Robert hat mich in der Zwischenzeit wieder lecker bekocht. 😍

Nach dem Essen brachte ich den Blog auf Vordermann und jetzt geht es schlafen. Morgen klingelt der Wecker wieder früh.

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