Der erste Stopp des heutigen Tages waren versteinerte Bäume. Das war nicht ganz so spektakulär, da man, bis auf einem, keinem Stein ansah, dass es mal ein Baum gewesen sein könnte. 🙈
Das Highlight des ganzen war wieder ein Wüstenfuchs, der sehr nah kam, sich setzte und für Fotos posierte 😀
Die nächste an der wir hielten, war wieder Heimat vieler Flamingos.
Unsere Truppe 😊
Nächstes Ziel war eine kleine Raststätte mitten im nichts. Sie war sehr schön an einem kleinen idyllischen Teich gelegen. Hier gab es Mittagessen.
Nach dem Essen fuhren wir wieder durch eine recht steinige Landschaft. Hier hielten wir an und konnten über ein Tal mit Steinen blicken 😀 Die Aussicht war nicht schlecht, aber es wäre sicher interessanter gewesen, wenn wir ein bisschen was dazu erfahren hätten. Falls es etwas dazu zu erfahren gegeben hätte 😅 Wir nutzen die Zeit, um uns zu unterhalten und in der Sonne aufzuwärmen.
Als nächstes fuhren wir durch ein wunderschönes grünes, idyllisches Tal. Hier hielten wir an einem Dorf, in welchem unser Fahrer lebt, wenn er mal gerade nicht arbeitet. Außerdem hat er hier eine riesige Herde Lamas (ca. 200), denen er altbackenes Brot brachte, deshalb hielten wir hier. 😀
Der anschließende Stopp war ein Dorf, in welchem der Bahnhof für die Strecke nach Chile lag. Heutzutage werden auf dieser Strecke nur noch Güter transportiert.
Wir kletterten auf einen alten Zug und genossen die Aussicht von oben, bevor es vorbei an einem Kaktusberg, zu unserer nächsten Unterkunft ging. 😊
Hier hatten wir sehr schöne Doppelzimmer mit eigenem Bad und Warmwasserdusche. Wir checkten ein und bekamen danach erstmal Tee und Kekse. Dann hatten wir wieder etwa eine Stunde bis es Abendessen gab. Robert und ich nahmen die restliche Flasche Wein, die keiner wollte, noch mit auf unser Zimmer und gingen dann schlafen. Schließlich klingelt der Wecker morgen um 5 Uhr 😰
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