Das letzte ist unser absolutes Lieblingsbild 😍
Wir schossen 1000e Fotos und vergaßen schon bald wie kalt uns eigentlich war! Wir danken unserem Fahrer sehr, dass er uns an einen so wunderschönen Ort geführt hat!
Wir müssen auch sagen, dass nicht das ganze Jahr so viel Wasser hier ist. Wir haben sogar, ohne es zu wissen, den perfekten Zeitpunkt erwischt. Ein wenig später und dieser Teil der Salzwüste wäre auch trocken (damit keine Spiegelung) und ein wenig eher und die Tour hätte, so wie wir sie erfahren haben, gar nicht stattgefunden, weil es zu viel Wasser gewesen wäre.
Wir fuhren schließlich weiter und aus dem Salzwasser wurde festes Salz, so weit unsere Augen reichten! Wir waren also wirklich angekommen, in der größten Salzwüste der Welt! Und es war noch schöner als wir es uns vorgestellt hatten! 😍
Wir fuhren ein Stück und hielten dann an einer Insel, die von Kakteen geschmückt war. Hier stiegen wir auf den Hügel und hatten eine wunderbare Aussicht auf diese einzigartige Natur!
Im Anschluss frühstückten wir auf Tischen und Bänken, die auch von Salz bedeckt waren, in der Sonne.
Nach dem Frühstück fuhren wir noch ein Stück durch die Weiten und hielten an einem einsamen Fleckchen um diese witzigen Fotos zu machen 😊 Unser Fahrer hat sich hier auch noch als Fotograf entpuppt 😛
Weiter ging die Reise zum ersten Salzhotel und einem Denkmal zur Erinnerung an die Dakarralley.
Danach führte uns unser Weg noch in ein kleines Dorf, in welchem jede Menge Touristenstände aufgebaut waren. Wir kauften uns hier Wüstensalz 500g für 25ct 😅
Danach fuhren wir nach Uyuni zum Mittagessen. Wir fragten unseren Fahrer nach einem Geldautomaten und wurden prompt hingefahren und im Anschluss auch noch direkt zu den Busgesellschaften, welche uns noch heute zu unseren nächsten Zielen bringen werden. Dann gab es aber wirklich etwas zu essen.
Nach dem Mittagessen fuhren wir zu unserem letzten Stopp der Tour, dem Zugfriedhof. Hier konnten wir eine Menge alter Züge sehen, die einst nach Argentinien und Chile fuhren.
Dann ging es zurück nach Uyuni und die Tour endete.
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